Anforderungen an das Dielektrikum

Auf was kommt es an?

Theoretisch können alle elektrisch isolierenden Flüssigkeiten als Dielektrikum eingesetzt werden. Aufgrund der nachstehend aufgeführten Anforderungen an solche Medien werden heute aber nur entionisiertes Wasser (für Feinstbearbeitung) und Kohlenwasserstoffverbindungen eingesetzt. Die Kohlenwasserstoffverbindungen können entweder durch Destillation und Raffination von Mineralölen oder aber synthetisch aus Gasen im Syntheseofen unter Anwendung eines Katalysators hergestellt werden.

Die synthetisch hergestellten Kohlenwasserstoffprodukte zeichnen sich durch einen nicht zu überbietenden Reinheitsgrad aus. Außerdem können genau die Kohlenwasserstoffketten zusammengebaut werden, die ein optimales Abtragsund Verschleißverhalten ergeben. Sie sind dabei den Mineralölprodukten, die aus bestimmten Mineralölfraktionen durch Raffination hergestellt werden, weit überlegen.

 

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